\section{Zum Erscheinungsbild der Ausgabe 4/2006} Dear Fred, mein glanzvolles VD--Heft 4/2006 kam gestern an und ich kann euch erfreut mitteilen, dass es den Münchener Poststempel vom 30. Dezember 2006 trug. Damit sind also die vier Ausgaben des zweiundzwanzigsten Veröffentlichungsjahres termingerecht zusammengekommen. Ich darf allen gratulieren, die zum Erfolg beigetragen haben, und ich bin davon überzeugt, dass ihr es auch 2007 wieder schaffen werdet. Als Allererstes, bevor ich zum eigentlichen Lesen kam, bewunderte ich natürlich den \emph{New Look} des Heftes. Von denjenigen E--Mails, die in Kopie auch mich erreichten, war ich schon darüber \emph{vorgewarnt}, dass viele von euch das schöne Erscheinungsbild auch bemerkt und darüber Meinungen ausgetauscht haben. Ihr habt das Heft analysiert. Lasst mich zur Ergänzung ein paar eigene Worte hinzufügen. Ich zog die vorausgegangenen drei VD--Hefte aus meiner Motorola--Tasche, mit welcher ich normalerweise zum SVFIG--Treffen gehe, und legte sie allesamt vor mich hin, um sie mit dem neuen Heft zu vergleichen. Zunächst legte ich die VD 3/2006 beiseite. Sie hat vier Seiten mehr und ist um 10 Gramm schwerer. Die anderen drei Hefte haben alle 36 Seiten, wenn man die Deckblätter mitzählt, und wiegen je etwa 100 Gramm. Im neuen Heft wurde also kein schwereres Papier verwendet. Das Deckblatt des letzten Heftes macht einen weißeren, glanzvolleren und glatteren Eindruck als in den vorausgegangenen Heften. Dass das letzte Heft glatter oder rutschiger ist, wurde von einem \emph{wissenschaftlichen} Test bestätigt, den ich mit meinem Tischtennis--Schläger veranstaltete. Wenn ich die Hefte nacheinander drauflege und den Schläger nach unten neige, gleitet das neue Heft leichter ab als die anderen. Im Inneren des Heftes konnte ich diesen Unterschied nicht feststellen, obwohl bei genauerem Hinsehen auch die inneren Seiten einen weißeren Eindruck machen. Andere Unterschiede kann ich selbst mit einem Vergrößerungsglas nicht feststellen, da meine Augen inzwischen genauso trüb geworden sind wie die Scheinwerfer meiner alten Volvo--Maschine. Im Übrigen ist eine meiner Leidenschaften Schach und ich rufe beinahe täglich jene Web--Site \url{http://www.chessbase.com} auf, die auch Bernd erwähnt. Ich habe mir die unglaublichen optischen Täuschungen, auf die das Link von dort führt, angesehen. Meistens sehen wir ja nur das, was unser Gehirn uns vorgaukelt, ob es nun da ist oder nicht. Fest steht jedenfalls, dass das Heft 4/2006 schöner aussieht als die Hefte davor. Über diesen Punkt sind sich meine Frau und ich einig. Das nächste SVFIG--Treffen ist für den 27.\ Januar vorgesehen. Dr.\ Ting hat geschrieben, dass er gern einen Vortrag über eine verbesserte Version seines digitalen Speicher--Oszillografen halten würde. Bis jetzt hat sich kein anderer Vortragender freiwillig gemeldet. Wie es aussieht, wird sich die Gruppe für den Rest des Tages wohl in geselligem Beisammensein üben oder sich DVDs vom Computergeschichtlichen Museum ansehen. Zurück zur VD 4/2006. Ich habe das Heft gelesen und ich hoffe, dass eure Gruppe es weiterhin schafft, die Aufmerksamkeit von Leuten jenes Schlages auf sich zu ziehen, die wie ein gewisser VD--Autor agieren, welcher sich \emph{Anfänger} nennt und doch zu den letzten beiden VD--Heften 21 Seiten beigetragen hat. Alle Achtung! Ein Hoch dem Erich Wälde! With greetings to all, Henry \hfill Übersetzt von Fred Behringer